SNOW WHITE

SNOW WHITE

歌手:Frozen Starfall

所属专辑:let the DANCErs rock the FLOOR

发行时间:2018-12-30

发行公司:C95

  • 文本歌词
  • LRC歌词
Wieder einmal scheint dieses Lächeln engelsgleich
Doch was dahinter steckt, bleibt auch heut' vor mir verborgen.
Stimmen, die mich führ'n und mich gar verwirr‘n, sie
Erfanden eine Welt, die mein Herz versteckt...
So

Trage ich in mir diesen Kummer, in mir schlummert
So viel Leid und Schmerz, der sich durch mein Herz nun frisst,
Denn alles, was du siehst, ist bedeutungslos,
Wenn du Träume in dir hegst und sie niemand teilt
So

Bleibt mein Körper starr und die Angst nimmt meine Seele ein
Und doch frage ich mich, wo der Ausweg ist.
Sag mir doch,
Wo finde ich Menschen, die mich so nehmen, wie ich bin?
Reich mir einfach deine Hand und
Führ mich doch aus diesem Albtraum...

Finde ich dann auch zurück in die Welt,
Die keine Schmerzen kennt,
In der mein Geist sich bedeckt hält?
Merk ich dann, was mir doch einst wichtig war,
Oder zerbricht wie Glas
All meine Hoffnung gar?
Was entrinnt, wenn diese Zeit nun verrinnt?
Mein ganzer Körper spinnt,
Der nur aus Fäden besteht...
Ich vergaß das, was für mich stets tröstlich war
Und so schau ich hinaus in diese Nacht...
.
Diese kalte Nacht, sie umhüllt mein Herz ganz sanft
Und nur der fahle Mond sieht mir zu, wie ich umher tanz
Wenn du es so willst, bleib bei mir, du darfst mich
In diesem hellen Licht dieses Monds im Takt führ'n...
.
Und noch einmal scheint dieses Lächeln engelsgleich,
Doch was dahinter steckt, bleibt heut Nacht vor dir verborgen.
Stimmen, die mich führ'n, mich nicht mehr verwirr'n, sie
Erschufen diese Welt, die mein Leid versteckt
So
Trage ich in mir diese Leere, in mir schlummert
So viel Angst und Pein, doch durch dich erstrahlt das Licht,
Denn alles, was ich fühl, ist bedeutungsvoll,
Wenn die Liebe in mir brennt und sie in dir schreit.
Komm,

Lös nun diese Fessel, die uns in dieser Welt noch hält
Sag, willst du mir beweisen, was in dir steckt?
Leg deine Lippen nun auf meine
Und sag nur mir, dass du mich liebst,
Gib mir all diese Gefühle, die du mir sonst vorenthältst.
Nun

Lass mir das, was dir zum Trotz wichtig war.
Verbanne die Gefahr in dir, du musst dich nicht zier'n,
Denn
Angst ist das, was alles in dir erstarrt,
So lass mich in dir sein und öffne dich nur mir!
Hüll mich ein mit deinen Armen, in mir
Breitet sich Wärme aus, diese Empfindung erstreckt sich
Weiterhin über mein eiskaltes Ich.
Ein Flüstern nah am Ohr
Sagt dir "Nimm mich!“
[00:29.60]Wieder einmal scheint dieses Lächeln engelsgleich
[00:33.16]Doch was dahinter steckt, bleibt auch heut' vor mir verborgen.
[00:36.92]Stimmen, die mich führ'n und mich gar verwirr‘n, sie
[00:40.44]Erfanden eine Welt, die mein Herz versteckt...
[00:43.50]So
[00:44.30]
[00:44.37]Trage ich in mir diesen Kummer, in mir schlummert
[00:47.99]So viel Leid und Schmerz, der sich durch mein Herz nun frisst,
[00:51.30]Denn alles, was du siehst, ist bedeutungslos,
[00:54.70]Wenn du Träume in dir hegst und sie niemand teilt
[00:58.30]So
[00:59.00]
[00:59.20]Bleibt mein Körper starr und die Angst nimmt meine Seele ein
[01:05.75]Und doch frage ich mich, wo der Ausweg ist.
[01:12.89]Sag mir doch,
[01:13.90]Wo finde ich Menschen, die mich so nehmen, wie ich bin?
[01:20.62]Reich mir einfach deine Hand und
[01:24.38]Führ mich doch aus diesem Albtraum...
[01:28.80]
[01:28.90]Finde ich dann auch zurück in die Welt,
[01:31.56]Die keine Schmerzen kennt,
[01:33.36]In der mein Geist sich bedeckt hält?
[01:35.83]Merk ich dann, was mir doch einst wichtig war,
[01:38.91]Oder zerbricht wie Glas
[01:40.82]All meine Hoffnung gar?
[01:43.22]Was entrinnt, wenn diese Zeit nun verrinnt?
[01:46.27]Mein ganzer Körper spinnt,
[01:48.10]Der nur aus Fäden besteht...
[01:50.43]Ich vergaß das, was für mich stets tröstlich war
[01:53.57]Und so schau ich hinaus in diese Nacht...
[01:57.99].
[02:13.00]Diese kalte Nacht, sie umhüllt mein Herz ganz sanft
[02:16.55]Und nur der fahle Mond sieht mir zu, wie ich umher tanz
[02:20.22]Wenn du es so willst, bleib bei mir, du darfst mich
[02:23.92]In diesem hellen Licht dieses Monds im Takt führ'n...
[02:27.38].
[02:57.50]Und noch einmal scheint dieses Lächeln engelsgleich,
[03:00.80]Doch was dahinter steckt, bleibt heut Nacht vor dir verborgen.
[03:04.52]Stimmen, die mich führ'n, mich nicht mehr verwirr'n, sie
[03:08.04]Erschufen diese Welt, die mein Leid versteckt
[03:11.20]So
[03:11.78]Trage ich in mir diese Leere, in mir schlummert
[03:15.70]So viel Angst und Pein, doch durch dich erstrahlt das Licht,
[03:19.07]Denn alles, was ich fühl, ist bedeutungsvoll,
[03:22.66]Wenn die Liebe in mir brennt und sie in dir schreit.
[03:26.00]Komm,
[03:26.47]
[03:26.61]Lös nun diese Fessel, die uns in dieser Welt noch hält
[03:33.41]Sag, willst du mir beweisen, was in dir steckt?
[03:40.45]Leg deine Lippen nun auf meine
[03:44.25]Und sag nur mir, dass du mich liebst,
[03:48.40]Gib mir all diese Gefühle, die du mir sonst vorenthältst.
[03:55.79]Nun
[03:56.35]
[03:56.45]Lass mir das, was dir zum Trotz wichtig war.
[03:59.22]Verbanne die Gefahr in dir, du musst dich nicht zier'n,
[04:03.00]Denn
[04:03.40]Angst ist das, was alles in dir erstarrt,
[04:06.62]So lass mich in dir sein und öffne dich nur mir!
[04:10.99]Hüll mich ein mit deinen Armen, in mir
[04:13.90]Breitet sich Wärme aus, diese Empfindung erstreckt sich
[04:18.30]Weiterhin über mein eiskaltes Ich.
[04:21.34]Ein Flüstern nah am Ohr
[04:23.16]Sagt dir "Nimm mich!“